Umsatzschwelle geknackt

nmedia

Die aktuellen Geschäftsmodelle erlauben es den Händlern, neue Umsatzpotentiale zu erschließen.

Über 75.000 Point of Sales in über 20 Ländern, von Europa bis in die USA und Australien, tauschen täglich mit über 500 Marken elektronisch Dokumente aus. Hinzu kommen über 20.000 Handelspartner, die über den nmedia.hub die Kommunikation zu Sortimenten und Bestellungen mit der Industrie webbasiert organisieren. Die Vorteile der Digitalisierung hinsichtlich der Effizienz, Geschwindigkeit und Nachhaltigkeit werden damit jeden Tag gelebt.

„Für die TOP-Marken und interessante Nischenanbieter wickeln wir mittlerweile 1,3 Milliarden Euro Umsatz und damit einen wesentlichen Anteil des Geschäfts ab“, sagt Nicolaus Gedat, Geschäftsführer von nmedia, „und das über unsere Plattform nmedia.EDI oder den Marktplatz nmedia.hub im Web.“

Die aktuellen Geschäftsmodelle wie zum Beispiel Dropshipment werden durch nmedia unterstützt und erlauben es den Händlern, neue Umsatzpotentiale zu erschließen. Dabei ist das Zusammenspiel zwischen dem nmedia.hub und der Vernetzung per nmedia.EDI bestmöglich. Immer neue Produktdaten und Bilder über den nmedia.hub werden durch automatisierte EDI-Bestellungen und -Rechnungen zu einem integrierten Prozess. Ohne große Personalaufstockungen kann somit jede Marke und jeder Händler profitieren. „Wir sind sehr froh mit nmedia einen so bedeutenden digitalen Service in Ergänzung zu unseren Konsumgütermessen anbieten zu können,“ führt Philipp Ferger, Geschäftsführer nmedia GmbH und Vice President Messe Frankfurt Exhibition, aus. „Damit sind wir optimal für die Zukunft als ganzjähriger Partner unserer Aussteller und Besucher aufgestellt“. Foto: nmedia GmbH

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